Nr. 7 - Juli 2024
Nitroguanidin beflügelt

Alzchem Group
Die große Wasserkraft der Alz war im Jahre 1908 der primäre Grund für die Standortwahl der auf Energie basierenden Calciumcarbid- und Kalkstickstoff-Produktion. Die damalige Gesellschaft firmierte unter dem Namen Bayerische Stickstoff-Werke AG. Durch den 1939 erfolgten Zusammenschluss dieses Unternehmens mit der Bayerischen Kraftwerke AG und der Donauwerke AG zur Süddeutsche Kalkstickstoff-Werke AG, der späteren SKW Trostberg AG und Degussa GmbH, entstand die Voraussetzung für die heutige Produktionsstätte der Alzchem Group AG.
Hier erhalten Sie die gesamte Titelgeschichte mit dem Vorstands-Interview als PDF.In dieser Ausgabe lesen Sie
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